Do ‘s and don’ts
- Zwingen Sie niemanden nach Indien, wenn ein Gruppenmitglied eine Phobie dagegen hat, gefährdet das den Erfolg der ganzen Gruppe.
- Teilen Sie ihm mit; „Indien ist nicht das was Sie meinen zu wissen. sondern etwas ganz anderes. Lassen Sie sich positiv überraschen. Erkunden Sie es selbst.“
- Passen Sie Ihre Argumente daran an. ob jemand anpackend, korrekt oder gefühlvoll ist.
- Es ist sehr schwer bis unmöglich für äußerst korrekte und genaue Menschen eine passende Indienreise zu finden, im Zweifelsfall schicken Sie sie nach Dänemark, da wird er sich glücklicher fühlen.
- Mindestens einer in der Gruppe muß sicher Englisch sprechen, sonst ist der Kunde besser bei großen Gruppen aufgehoben. Fragen Sie das in mehreren Querfragen ab.
- Vorteil der Kleingruppe zu zweit ist die große Freiheit, die der einzelne hat. Kein hupender Bus, keine Gruppe die drängelt. Zeit für Erlebnisse am Rande. Besonders Photographen mit ihrem höheren Zeitbedarf wissen dies zu schätzen. Der Fahrer ist nur für Sie da.
- Diese Welt ist so verschieden von Deutschland, daß jeder nach 4 Tagen richtig abschalten kann. Betonen Sie das besonders bei längeren Reisen oder Kombinationen mit Indien.
- Versuchen Sie. die Sehnsucht für das Unbekannte zu wecken.
- Der Gast, den Sie uns schicken, bleibt Ihr Gast, basta. Er wird von uns nur in notwendigen Fällen in Abstimmung mit Ihnen kontaktiert.
Wir über uns
Wır sınd eın kleıner Spezıalreıseveranstalter ın Sındelfingen. Wir möchten. daß der Gast über Sie wiederkommt. Wir sind an einer langfristigen Beziehung mit Ihnen interessiert. Auf Wunsch agieren wir entweder mit Beratung im Vordergrund oder total im Hintergrund. Schwierige Problemstellungen (Visa. Impfung, innerindische Flüge, Spezialwünsche) nehmen wir Ihnen ab.