https://www.t-online.de/leben/reisen/fernreisen/id_100153884/neues-verbot-fuer-nepal-touristen.html
Ok, alleine war schon immer der Kick, aber nach 12 Jahren CMT kann ich sagen, bei mir kamen schon 2 Leute vorbei und erzählten mir Geschichten von Menschen, die vom Steinschlag erwischt wurden. Bei Nachfragen waren die 2 aber immer allein unterwegs, O-Ton “Das war ein großer Individualist, der konnte sich überall durchbeissen.” Also, besser mit einem Einheimischen, der kann die Nepalis, die einem entgegenkommen, nach dem Zustand des Weges fragen. Gönnen Sie ihnen auch das Gehalt, meine Träger haben damit 4 Kinder und 3 Enkel durchgefüttert, sie tun was für die Menschen, ohne Almosen zu geben.
Wenn Sie Geld sparen möchten, nehmen Sie sich einen Porterguide, er kostet weniger als ein echter Führer (der auch nicht teuer ist) und Sie haben einen Freund in allen Lebenslagen.
Der Absatz mit den 40.000 € für den Everest ist irreführend, das ist nur eine verschwindend kleine Minderheit unter den Menschen, die die Bergwelt geniessen möchten, die meisten wollen einfach nur Bergwandern.
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